test-time compute

Test-Time Compute: Die nächste Stufe der KI-Skalierung

Große KI-Labors, darunter OpenAI, verlagern ihren Schwerpunkt weg von der Erstellung immer größerer Sprachmodelle (LLMs). Stattdessen erforschen sie “ Test-Time Compute“, bei dem die Modelle während der Ausführung zusätzliche Verarbeitungszeit erhalten, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Diese Änderung ergibt sich aus den Grenzen der herkömmlichen Pre-Training-Methoden, deren Leistung ein Plateau erreicht hat und die zu teuer geworden sind. Bei dem neuen Ansatz generieren die Modelle mehrere Lösungen, werten diese systematisch aus und wählen die beste aus. Dieser Paradigmenwechsel könnte sich auf die Dominanz von Nvidia bei KI-Hardware auswirken und anderen Chip-Herstellern, die sich auf Inferenzaufgaben spezialisiert haben, neue Möglichkeiten eröffnen. Der Mitbegründer von OpenAI, Ilya Sutskever, glaubt, an eine neue “Phase der Entdeckungen" für KI, da sich die Branche von der einfachen Skalierung von Modellen wegbewegt und sich auf die Skalierung des richtigen Ansatzes konzentriert.

Test-Time Compute: Ein neues Paradigma

Test-Time Compute stellt einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise dar, wie KI-Modelle an die Problemlösung herangehen. Anstatt sich ausschließlich auf das beim Vortraining erworbene Wissen zu verlassen, erhalten die Modelle während der Inferenz zusätzliche Rechenressourcen, um mehrere potenzielle Lösungen zu generieren, jede Option systematisch zu bewerten und den vielversprechendsten Weg auszuwählen. Dieser Prozess spiegelt das menschliche Problemlösungsverhalten wider, bei dem wir mehr Zeit damit verbringen, über schwierige Probleme nachzudenken, als sofortige Antworten zu geben.

Schlüsselmechanismen

Test-Time Compute funktioniert über zwei leistungsstarke Mechanismen, die die Art und Weise, wie Sprachmodelle an die Problemlösung herangehen, grundlegend verändern. Der erste Mechanismus besteht in der Verfeinerung der Vorschlagsverteilung, bei der die Modelle ihre Antworten durch geführte Selbstrevision iterativ verbessern. Während dieses Prozesses erzeugt das Modell eine Abfolge von Überarbeitungen, wobei jeder Versuch auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Versuche aufbaut. Dieser sequenzielle Ansatz ist besonders effektiv, wenn das Basismodell ein vernünftiges Anfangsverständnis hat, aber noch verfeinert werden muss, um die richtige Antwort zu finden. Die Forschung hat gezeigt, dass Modelle, die ihre Output-Verteilung auf der Grundlage früherer Versuche dynamisch ändern, im Vergleich zu herkömmlichen parallelen Stichprobenverfahren eine bis zu vierfache Effizienzsteigerung erzielen können.

Der zweite Schlüsselmechanismus konzentriert sich auf die Optimierung der Prüfersuche durch Prozessbelohnungsmodelle (PRMs). Im Gegensatz zur herkömmlichen Output-Verifizierung, die nur die endgültigen Antworten beurteilt, bewerten PRMs die Korrektheit jedes Zwischenschritts in einer Lösung. Diese dichten, schrittweisen Belohnungssignale ermöglichen hochentwickelten Baumsuchalgorithmen wie der Balkensuche und der Vorausschau-Suche, mehrere Lösungspfade gleichzeitig zu untersuchen. Die Effektivität dieser Suchstrategien hängt von der Schwierigkeit des Problems ab: Die Balkensuche, bei der in jedem Schritt mehrere Lösungsvorschläge aufbewahrt werden, übertrifft bei schwierigeren Problemen oft einfachere Ansätze, kann aber bei leichteren Problemen zu einer Überoptimierung führen. Die Vorausschau-Suche, bei der zukünftige Schritte simuliert werden, um aktuelle Entscheidungen zu bewerten, verhindert, dass das Modell in lokalen Optima stecken bleibt, erfordert jedoch mehr Rechenressourcen.

Die Kombination dieser Mechanismen schafft eine starke Synergie. Während die Verfeinerung der Vorschlagsverteilung dem Modell dabei hilft, bessere Ausgangslösungen zu generieren, sorgt die Suche nach dem Verifizierer dafür, dass diese Verbesserungen systematisch und zielgerichtet sind. Die Forschung hat gezeigt, dass das ideale Gleichgewicht zwischen diesen Ansätzen entscheidend vom Schwierigkeitsgrad des Problems abhängt. Bei leichteren Problemen führt eine stärkere Betonung der sequenziellen Überarbeitung oft zu besseren Ergebnissen, während schwierigere Probleme von einer umfassenderen verifier-geführten Suche profitieren. Fortgeschrittene Implementierungen können dieses Gleichgewicht dynamisch auf der Grundlage des Vertrauens in das Modell und früher Leistungsindikatoren anpassen.

Die Stärken von Compute-Optimal Skalierung

Jüngste Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass die Effektivität der Testzeitberechnung je nach Schwierigkeitsgrad des Problems erheblich variiert, was zur Entwicklung ausgefeilter rechenoptimaler Skalierungsstrategien geführt hat. Diese Strategien unterscheiden sich grundlegend von traditionellen Ansätzen zur Skalierung von Sprachmodellen. Anstatt für jedes Problem einen festen Rechenaufwand zu verwenden, werden bei der rechenoptimalen Skalierung die Rechenressourcen auf der Grundlage einer sorgfältigen Analyse der Merkmale jedes Problems dynamisch zugewiesen.

Die wichtigste Erkenntnis hinter der rechenoptimalen Skalierung liegt in der Fähigkeit, die wahrscheinliche Wirksamkeit verschiedener Rechenstrategien vorherzusagen. Diese Vorhersage beruht auf der Messung des Schwierigkeitsgrads von Fragen, entweder durch Orakelbeurteilung (unter Verwendung grundlegender Korrektheitsinformationen) oder durch Modellvorhersage (unter Verwendung von Verifier-Vorhersagen). Die Forschung zeigt, dass diese beiden Methoden der Schwierigkeitsbewertung erstaunlich ähnliche Ergebnisse liefern, was darauf hindeutet, dass Modelle effektiv selbst einschätzen können, wann zusätzliche Berechnungen von Vorteil wären.

In der Praxis wird bei der rechenoptimalen Skalierung ein ausgeklügelter Kompromiss zwischen sequentieller und paralleler Berechnung getroffen. Bei einfacheren Problemen, bei denen die anfängliche Verteilung des Modells bereits nahezu korrekt ist, könnte die Strategie mehr Ressourcen für die sequenzielle Verfeinerung bereitstellen, so dass das Modell sorgfältige Anpassungen an seiner ursprünglichen Antwort vornehmen kann. Bei schwierigeren Problemen, die die Erkundung grundlegend anderer Ansätze erfordern, könnte die Strategie auf paralleles Sampling oder eine umfangreichere Baumsuche ausgerichtet werden. Studien haben gezeigt, dass dieser adaptive Ansatz die Effizienz im Vergleich zum standardmäßigen Best-of-N-Sampling um das Vierfache steigern kann, insbesondere in Situationen, in denen die Rechenressourcen begrenzt sind.

Die fortschrittlichsten Implementierungen der rechneroptimalen Skalierung gehen über eine einfache Schwierigkeitsbewertung hinaus und berücksichtigen mehrere Faktoren. Dazu gehören das Vertrauen des Modells in seine ursprüngliche Antwort, die Vielfalt seiner frühen Vorschläge und sogar die spezifische Art des Denkens, die das Problem erfordert. So profitieren mathematische Probleme oft von strukturierteren, sequenziellen Denkansätzen, während Aufgaben mit gesundem Menschenverstand eine breitere Erkundung möglicher Antworten erfordern können. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren kann die rechneroptimale Skalierung ausgefeilte Entscheidungen über die Ressourcenzuweisung treffen, die einfachere Ansätze deutlich übertreffen.

Das Paradigma „Größer ist besser“ in Frage stellen

Das Aufkommen von Test-Time Compute stellt die traditionelle Annahme in Frage, dass größere Modelle immer besser abschneiden. Untersuchungen, bei denen kleinere Modelle mit Testzeitberechnung mit größeren Modellen verglichen wurden, zeigen interessante Muster für verschiedene Schwierigkeitsgrade. Bei einfachen bis mittelschweren Aufgaben übertreffen kleinere Modelle mit Testzeitberechnung oft ihre größeren Gegenstücke, da sie eine bessere Ressourceneffizienz und flexiblere Einsatzoptionen bieten. Bei komplexen Problemen behält die traditionelle Modellskalierung jedoch einige Vorteile, was darauf hindeutet, dass hybride Ansätze je nach den spezifischen Aufgabenmerkmalen die besten Ergebnisse liefern können.

Strategien zur Umsetzung

Die Effektivität der verschiedenen Test-Time Compute Strategien variiert je nach Problemcharakteristik. Die sequenzielle Verarbeitung, die sich bei Problemen, die eine iterative Verfeinerung erfordern, auszeichnet, erweist sich als besonders effektiv bei einfacheren Problemen, bei denen das Lernen aus früheren Versuchen die Ergebnisse erheblich verbessern kann. Im Gegensatz dazu zeigt die parallele Verarbeitung ihre Stärke bei der Erkundung verschiedener Lösungsansätze, wodurch sie sich besser für schwierigere Probleme eignet, die von einer breiteren Suche im Lösungsraum profitieren.

Moderne Testzeitberechnungen stützen sich in hohem Maße auf ausgefeilte Verifikationsstrategien. Process Reward Models (PRMs) bewerten die Lösungsqualität bei jedem Schritt und leiten die Suche durch den Lösungsraum, während sie detailliertes Feedback über die Qualität der Schlussfolgerungen geben. Diese Modelle arbeiten mit dynamischen Suchstrategien zusammen, die ihre Tiefe auf der Grundlage der Problemkomplexität anpassen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Erkundung und Ausbeutung herstellen, während die Ressourcenzuweisung in Echtzeit optimiert wird.

Auswirkungen auf die Industrie

Die Verlagerung hin zu Test-Time Compute hat weitreichende Auswirkungen auf die KI-Branche. Auf dem Hardwaremarkt könnte dieser Übergang die derzeitige Dominanz von Nvidia brechen und Möglichkeiten für spezialisierte Inferenzchips und neue Arten von KI-Infrastrukturen schaffen. Die Ressourcenzuweisung entwickelt sich von massiven Trainingsclustern hin zu verteilten Inferenzsystemen, die flexiblere Einsatzmöglichkeiten und eine effizientere Ressourcennutzung ermöglichen. Bei der Modellentwicklung liegt der Schwerpunkt zunehmend auf den Argumentationsfähigkeiten und nicht auf der reinen Größe, mit besonderem Augenmerk auf Verifizierungsmechanismen und der Integration von menschenähnlichen Problemlösungsansätzen.

Zukunftsperspektive

Mit dem Eintritt in das, wie Sutskever es nennt, „Zeitalter der Entdeckungen“ wird die Zukunft der KI-Entwicklung durch mehrere wichtige Trends geprägt. Die Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung effizienterer Überprüfungsmethoden, die Optimierung von Strategien für die Ressourcenzuweisung und die Integration mehrerer Ansätze für die Testzeitberechnung. In industriellen Anwendungen führen diese Fortschritte zu einer zuverlässigeren Leistung bei komplexen Aufgaben, einer besseren Handhabung von Randfällen und einer verbesserten Effizienz in ressourcenbeschränkten Umgebungen. Die Infrastruktur entwickelt sich weiter, um diese Veränderungen zu unterstützen, wobei neue, für Inferenzen optimierte Hardware-Architekturen, stärker verteilte Rechenansätze und flexible Skalierungslösungen zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Fazit

Die Verlagerung hin zu Test-Time Compute stellt eine entscheidende Entwicklung in der KI-Entwicklung dar und überwindet die Grenzen der reinen Skalierung. Auch wenn sie die traditionelle Modellskalierung nicht vollständig ersetzt, bietet sie doch einen differenzierteren und potenziell effizienteren Weg in die Zukunft. Wenn diese Techniken ausgereift sind, können wir mit immer ausgefeilteren Ansätzen rechnen, die die besten Aspekte beider Paradigmen kombinieren und zu leistungsfähigeren und effizienteren KI-Systemen führen.

This transition also reflects a broader trend in AI development: the value of mimicking human-like problem-solving strategies. By allowing models to "think longer" on difficult problems, we're seeing meaningful improvements in performance without the exponential costs associated with larger models. This insight may well guide the next generation of AI development, as we continue to discover more efficient ways to achieve artificial intelligence.

FAQ: Denken vor Sprechen: Ein Sprung im maschinellen Verstehen

  1. Was ist Quiet-STaR und wie verbessert es die KI? Quiet-STaR (Quiet Self-Taught Reasoner) ist eine innovative Technik, die von Forschern der Stanford University entwickelt wurde, um die Argumentationsfähigkeit von KI-Systemen, insbesondere von Large Language Models (LLMs), zu verbessern. Es stellt sich der Herausforderung, das „Denken zwischen den Zeilen“ zu erfassen, das Menschen bei der Kommunikation natürlicherweise anwenden. Quiet-STaR trainiert LLMs, um potenzielle Begründungen für jeden Schritt in einem Text zu generieren, wobei verschiedene Gründe in Betracht gezogen werden, warum sich der Text in eine bestimmte Richtung entwickelt. Durch Versuch und Irrtum lernt die KI, welche Überlegungen zu den plausibelsten Fortsetzungen führen, und „denkt“ im Wesentlichen nach, bevor sie weiteren Text produziert. Dieser interne Denkprozess verbessert die Fähigkeit der KI, komplexe Aufgaben besser zu verstehen und zu lösen.
  2. Wie unterscheidet sich Quiet-STaR von seinem Vorgänger, STaR (Self-Taught Reasoner)? Sowohl STaR als auch Quiet-STaR zielen darauf ab, das KI-Schlussfolgern zu verbessern, indem sie Schritt-für-Schritt-Begründungen generieren, unterscheiden sich aber in Umfang und Anwendbarkeit. STaR wurde in erster Linie für spezifische Aufgaben zur Beantwortung von Fragen entwickelt. Im Gegensatz dazu ist Quiet-STaR so konzipiert, dass es mit jedem Text arbeiten kann und Sprachmodellen beibringt, implizite Begründungen aus verschiedenen Quellen abzuleiten. Diese breitere Anwendbarkeit macht Quiet-STaR zu einem vielseitigeren Werkzeug zur Verbesserung des KI-Verständnisses in verschiedenen Bereichen.
  3. Was sind die wichtigsten Vorteile der Verwendung von Quiet-STaR in KI-Systemen? Quiet-STaR bringt mehrere Vorteile für KI-Systeme:
    1. Verbessertes logisches Denken: Ermöglicht es der KI, komplexe Aufgaben zu verstehen und darauf zu reagieren, indem sie menschenähnliche „Denkprozesse“ nachahmt.
    2. Improved Accuracy: Leads to more accurate answers and predictions by considering underlying reasoning.
    3. Versatility: Applicable to various types of text, making it a versatile tool for AI development.
    4. Efficiency: Can potentially improve AI efficiency by reducing the need for extensive training datasets.
  4. Wie wird Quiet-STaR trainiert und eingesetzt? Quiet-STaR wird in einem iterativen Prozess trainiert:
    1. Generierung von Begründungen: Der LLM wird mit einigen Beispielen von Begründungen konfrontiert und versucht dann, seine eigenen Begründungen für verschiedene Fragen oder Aufgaben zu erstellen.
    2. Filtering: Rationales leading to correct answers are retained, while those leading to incorrect answers are discarded.
    3. Fine-tuning: The LLM is fine-tuned using the retained rationales, improving its ability to generate better explanations.
    4. Iteration: This process is repeated until the model's performance plateaus.
    5. Quiet-STaR can be implemented using standard LLM training techniques, making it a relatively accessible method for enhancing AI reasoning.
  5. Was sind die Grenzen von Quiet-STaR? Quiet-STaR hat, wie jede KI-Technologie, Grenzen:
    1. Bias-Verstärkung: Wenn die Trainingsdaten Verzerrungen enthalten, kann Quiet-STaR diese Verzerrungen in den Schlussfolgerungen der KI potenziell verstärken.
    2. Computational Cost: Training and implementing Quiet-STaR can be computationally expensive, particularly for large language models.
    3. Opacity of Rationales: While Quiet-STaR improves accuracy, the generated rationales can sometimes appear opaque or difficult for humans to fully understand.
  6. Welche Beziehung besteht zwischen Test-Time-Compute und der Skalierung der Modellparameter? Bei der künstlichen Intelligenz besteht ein Kompromiss zwischen der Skalierung der Modellparameter (Größe und Komplexität) und der Zuweisung von Rechenressourcen zur Testzeit (während der Inferenz). Eine Erhöhung der Modellgröße führt oft zu einer besseren Leistung, erfordert aber mehr Rechenressourcen. Rechenverfahren zur Testzeit, wie sie bei Quiet-STaR verwendet werden, können die Leistung verbessern, ohne die Modellgröße zu erhöhen, erfordern aber auch mehr Rechenleistung während der Inferenz. Die optimale Strategie hängt von der jeweiligen Aufgabe, dem Modell und den verfügbaren Ressourcen ab. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bei komplexen Schlussfolgerungsaufgaben die Zuweisung von mehr Rechenleistung zur Testzeit, insbesondere mit Techniken wie Quiet-STaR, effektiver sein kann als eine einfache Erhöhung der Modellgröße.
  7. Was hat die „rechenoptimale Skalierungsstrategie“ mit Quiet-STaR zu tun? Die „rechenoptimale Skalierungsstrategie“ zielt darauf ab, die beste Zuweisung von Rechenressourcen für maximale Leistung zu finden. Bei Quiet-STaR bedeutet dies, die Ressourcen auszugleichen, die für Folgendes eingesetzt werden
    1. Erstes Modell-Training: Das grundlegende Training des LLM.
    2. Rationale Generation: The process of the AI generating reasoning steps.
    3. Revisions: Further refining and correcting the generated rationales.
    4. The optimal allocation will vary depending on the complexity of the task and the desired level of accuracy.
  8. Welche Auswirkungen können Quiet-STaR und ähnliche Techniken auf die Zukunft der KI haben? Quiet-STaR ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung anspruchsvoller und zuverlässiger KI-Systeme. Indem sie KI in die Lage versetzen, menschenähnlichere Denkprozesse durchzuführen, haben diese Techniken das Potenzial, verschiedene Bereiche zu revolutionieren:
    1. Problemlösung: Lösung komplexer Probleme, die tiefgreifendes Denken und Verständnis erfordern.
    2. Human-Computer Interaction: Facilitating more natural and intuitive communication between humans and AI.
    3. Scientific Discovery: Assisting researchers in analyzing data, forming hypotheses, and conducting experiments.

Referenzen

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