Die bevorstehende Umbennenung vom WhatsApp in WhatsApp from Facebook gibt die Richtung vor, in welche sich WhatsApp wohl in naher Zukunft entwicklen wird. Vieles deutet darauf hin, dass es eine gemeinsame Plattform geben wird. Über Änderungen an den AGBs und deren mögliche Auswirkungen kann nur spekuliert werden, aber es wird sicherlich Änderungen geben.
Ein möglicher Vorgeschmack von Änderungen an den AGBs (bzw. bei deren Handhabung) ist das nahenede Ende von WhatsApp Newslettern. Das stellt für Unternehmen einen enormen Einschnitt dar: mit einem Schlag verlieren Unternehmen einen effizienten Kanal um Kunden per Broadcast-Nachrichten zu informieren. Die von WhatsApp angebotene Business API ist kostspielig: es fallen Kosten von mehreren Cents pro Nachricht an. Diese entsprechen etwa die beim herkömmlichen SMS-Versand anfallenden Gebühren. Das muss man sich ein wenig auf der Zunge zergehen lassen: zuerst bietet WhatsApp den Gratis-Nachrichtenversand an und drängt damit SMS-Anbieter vom Markt. Dann beginnt WhatsApp für den Versand (zumindest von Unternehmen) Geld zu verlangen. Natürlich ist es deren gutes Recht: die massive Infrastruktur kostet schlicht und ergreifend Geld. Und das muss verdient werden.
Was also tun? Wir von IKANGAI bieten einen WhatsApp Newsletter-Ersatz an. Die Conversion bestehender Abonnenten ist denkbar einfach: über einen an den Newsletter gesendeten Link werden Abonnenten auf die Alternative aufmerksam gemacht. Als Unternehmen profitieren Sie mehrfach. Sie halten Ihre Abonnenten, Sie kommen in den Genuss von weiterführender Features wie beispielsweise Formatierung von Nachrichten mit Markdown sowie statistische Auswertungen. Und das Beste kommt zum Schluss: das von angebotene System ist DSGVO-konform, da keine persönlichen Daten (Telefonnummer, etc.) vom User abgefragt werden.
Haben Sie Interesse? Gerne stellen wir unser System persönlich vor und erstellen eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung.